JNC stellt Kanaren Präsident an den Pranger

JNC stellt Kanaren Präsident an den Pranger

Treffen der politischen Parteien mit dem Kanarischen Präsidenten Ángel Víctor Torres.

KANAREN | Die JNC (Jugend-Nationalisten der Kanaren) äußert sich mit klaren Worten zur Haltung der Kanarischen Regierung zur Corona-Lage. Diese stelle die Regierung in Bezug auf den Tourismussektor und die Flüchtlingssituation vor eine Herausforderung in vielen Bereichen. Die JNC bezeichnet die Handlungen der Kanarischen Regierung unter der Führung von Ángel Víctor Torres, als verächtlich, ignorant und schädlich für die Zukunft der Kanaren. Torres musste sich zu Beginn der Corona-Krise entscheiden, ob er die Kanaren und deren Interessen vertreten will oder die Maßnahmen des Präsidenten Pedro Sánchez. „Er hat den Kopf eingezogen und sich Sánchez einfach ohne Widerworte gebeugt.“, so die JNC. Der Kanarische Präsident hätte sich nicht für die Kanaren eingesetzt und alle leiden nun darunter. Der Tourismus sei komplett eingebrochen und müsse von null aufgebaut werden. Die Flüchtlingssituation werde auch nicht besser und die Unterbringung der Flüchtlinge, sei immer noch in der Verantwortung der einzelnen Inseln. Die wirtschaftliche Lage auf den Inseln sei schleichend stagniert und viele Unternehmen hätten ihre Existenz verloren. „Wir erwarten eine zeitnahe Rechtfertigung und Lösung vonseiten der kanarischen Regierung sowie mehr Rückgrat von Torres gegenüber von Spanien und Sánchez, sagte die JNC.

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